Hippie Musik

Liebe, Frieden und gute Hippie Musik!

Woodstock, Flowerpower, Jim Morrison und The Doors – die Hippie Musik der 60er und 70er Jahre war frei und grenzenlos in ihren Ausdrucksweisen, genau wie ihre Fans.

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Man denkt sofort an die Zeit zurück, als die Menschen mit Musik und Worten für ihre Rechte kämpften.
Die Hippie Musik spielte von Liebe und Frieden, tief geprägt von Gruppen wie The Byrds, The Mamas and the Papas, Grateful Dead und Jefferson Airplane. Die Hippies als Bewegung und als einflussnehmender Faktor für die Hippie Musik breiteten sich ab 1966/67 immer stärker aus, so dass viele Musikgruppen das Lebensgefühl aufgriffen und musikalisch verarbeiteten.
Als Geburtsort gilt San Francisco, von wo sich diese Bewegung über die ganze Welt ausdehnte.
Der Welthit „San Francisco“ von Scott McKenzie basiert auf den Anfängen dieser Kultur und nahm Bezug auf die Blumen, welche die Hippies als Zeichen für Liebe und Frieden trugen.

In den Augen der Hippiebewegung drückte ihre Musik, beeinflusst auch von indischen Klängen, genau das aus, was ansonsten in der Gesellschaft wenig Spielraum hatte. Sie war ein wichtiges Sprachrohr für politische Ansichten und trug zum Lebensgefühl der revoltierenden Jugend bei.
Als Höhepunkt der Hippie-Ära gilt das legendäre Woodstock-Festival, mit einem enormen Staraufgebot:
Janis Joplin, Jimmy Hendrix, Joan Baez, Joe Cocker, The Who, Neil Young, Santana, The Grateful Death und Jefferson Airplane sind nur einige der Musiker, die die Hippies vom 15.-17. August 1969 in wilde Begeisterungsstürme versetzten.
Und immer noch wird dieses besondere Lebensgefühl zelebriert. Seit 1968 findet Europas größtes Hippiefestival, das „Burg-Herzberg-Festival“ in Breitenbach bei Herzberg statt.
Liebe, Frieden und gute Hippie Musik – bis heute!